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Faire Chancen – das ist unser Ziel. Nicht die Herkunft sollte zählen, sondern vor allem das Potenzial des Kindes. In Deutschland ist die soziale und ökonomische Lage der Eltern allerdings nach wie vor entscheidender für den Bildungserfolg. Wir sind davon überzeugt, dass Schulen hier einen positiven Unterschied machen können. Deswegen unterstützen und begleiten wir die Entwicklung von Schulen mit einem besonders hohen Anteil von sozial und ökonomisch benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Wir wollen laut sein für die Leisen.

AKTUELLES​

Unser neues Angebot für Schulen im Brennpunkt: SchuB – unser Online-Magazin für Schulen im Brennpunkt. SchuB ist ein kostenloses Magazin, das speziell dafür entwickelt wurde, Schulen im Brennpunkt mehr Sichtbarkeit zu verleihen und ihre Herausforderungen und Leistungen zu würdigen. 

Startchancen

Seit über zehn Jahren setzen wir uns für Schulen im Brennpunkt ein, damit alle Kinder unabhängig von ihrer Herkunft gerechte Bildungschancen erhalten. Wir bringen unser Wissen und unsere Erfahrungen aus der Arbeit mit diesen Schulen im Rahmen der Entwicklung und Realisierung des Startchancen-Programms gerne ein.

Kooperationsvereinbarung mit Wübben Stiftung Bildung

Das Ministerium für Bildung Sachsen-Anhalt geht bei der Umsetzung des bundesweiten Startchancen-Programms künftig gemeinsame Wege mit der Wübben Stiftung Bildung. Dazu wird am Rande der ersten Landesnetzwerktagung in Halberstadt ein Kooperationsvertrag geschlossen. Die Wübben Stiftung Bildung bringt sich mit ihrer langjährigen Expertise als Initiator, Begleiter und Akteur für die Weiterentwicklung

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Bessere Bildung 2035 – Perspektiven für eine erfolgreiche Bildungszukunft

Wie kann die schulische Bildung in Deutschland weiterentwickelt werden? In der Publikation „Bessere Bildung 2035“ werden messbare Ziele und unterschiedliche Stellschrauben benannt, um die Bildung in Deutschland zu verbessern. Dazu findet am kommenden Montag (24. März) die Veranstaltung „Bessere Bildung 2035 – Perspektiven für eine erfolgreiche Bildungszukunft“ in Berlin statt.

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Parteiübergreifender Impuls für messbare Bildungsziele

Die Bildungsministerinnen aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein haben heute in Berlin einen Vorschlag unterbreitet, wie die Bildung in Deutschland bis 2035 verbessert werden kann. Sie benennen über Partei- und Ländergrenzen hinweg konkrete Ziele für die Verbesserung von Schülerleistungen, die in den nächsten zehn Jahren erreicht werden sollen. Ein solch abgestimmter

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PUBLIKATIONEN​

Bessere Bildung 2035

Wie kann Bildung in Deutschland besser werden? Mit dieser Frage haben sich die Bildungsministerinnen aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein über Länder- und Parteigrenzen hinweg beschäftigt.

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Woher und Wohin 2024

In der Expertise „Woher und Wohin 2024“ werden zentralen Befunde zahlreicher Schulleistungsstudien mit Fokus auf die herkunftsbedingten Unterschiede gebündelt dargestellt.

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Bessere Bildung 2035

Wie kann Bildung in Deutschland besser werden? Mit dieser Frage haben sich die Bildungsministerinnen aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein über Länder- und Parteigrenzen hinweg beschäftigt.

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Woher und Wohin 2024

In der Expertise „Woher und Wohin 2024“ werden zentralen Befunde zahlreicher Schulleistungsstudien mit Fokus auf die herkunftsbedingten Unterschiede gebündelt dargestellt.

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