Liebe Leser:innen, |
vor wenigen Wochen haben sich Bund und Länder nach langwierigen Verhandlungen auf das Startchancen-Programm geeinigt. 20 Milliarden Euro stellt das auf zehn Jahre angelegte Programm für Schulen in herausfordernder Lage zur Verfügung. Damit stellt es einen wichtigen Hebel auf dem Weg zu mehr Chancengerechtigkeit im Bildungssystem dar, insbesondere weil es die Schulen unterstützt, die die Hilfe am nötigsten haben. Hervorzuheben sind die langfristigen Investitionen, das Chancenbudget für bedarfsgerechte Lösungsansätze für die Schul- und Unterrichtsentwicklung an Einzelschulen und die Stärkung multiprofessioneller Teams. So lassen sich hoffentlich auch schulische Transformationsprozesse in Gang setzen. Klar ist aber auch: Die Förderung von 4.000 Schulen reicht lange nicht aus. Und um Schulen bestmöglich zu unterstützen, ist es auch notwendig, neue Wege der Zusammenarbeit in der Bildungsverwaltung zu finden. Wie diese veränderte Zusammenarbeit gelingen kann, haben wir im kürzlich veröffentlichten Impulspapier „Bildungsverwaltung in Deutschland – Innere und äußere Schulangelegenheiten im Dialog“ skizziert.
Nach dem Startchancen-Programm ist vor dem Digitalpakt: Nun muss endlich auch ein klares Bekenntnis zum Digitalpakt 2.0 folgen. Der Digitalpakt hat notwendige Innovationen in den Schulen ermöglicht und maßgeblich bei der digitalen Transformation unterstützt. Schulen und Schulträger brauchen nachhaltige Strukturen und Planungssicherheit. Eine Fortsetzung des DigitalPakt Schule muss den Weg zu einer dauerhaften Finanzierung ebnen. Der Digitalpakt 2.0 sollte zudem nicht nur in Technik, sondern auch in Menschen investieren. Digitale Möglichkeiten müssen sinnvoll in Schule und Unterricht integriert werden, dazu braucht es jenseits der Anschaffung und Wartung von Geräten und schnellem Internet dringend eine Fortbildungsoffensive für Lehrkräfte. Ähnlich wie es die Einigung beim Startchancen-Programm nun vorgelebt hat, ist auch beim Digitalpakt 2.0. eine bedarfsgerechte Mittelvergabe sinnvoll. So können auch beim Digitalpakt die Schulen gezielt gestärkt werden, welche die Unterstützung für Teilhabe und Chancengerechtigkeit am meisten brauchen.
Als Forum Bildung Digitalisierung werden wir den Austausch und die Diskussion mit allen Akteuren im schulischen Bildungsbereich dazu in den nächsten Monaten weiter vorantreiben, zum Beispiel bei der Konferenz Bildung Digitalisierung am 24. und 25. April 2024. Die Leitkonferenz für Schule in der Kultur der Digitalität findet zum achten Mal in Berlin statt und wir freuen uns sehr über das enorme Interesse aus Bildungspraxis, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Heute haben wir daher eine kleine Anzahl an verbleibenden Tickets für die Teilnahme freigeschaltet. Für alle, die heute leider leer ausgehen: Das Hauptprogramm werden wir via Livestream übertragen. Weitere Informationen dazu veröffentlichen wir in den nächsten Wochen.
Was es sonst noch Neues aus unserer Arbeit zu berichten gibt, lesen Sie in unserem heutigen Newsletter. Wir wĂĽnschen Ihnen viel Freude bei der LektĂĽre!
Ihr Team des Forum Bildung Digitalisierung
PS: Ab morgen haben Sie die Möglichkeit, einige Kolleg:innen aus unserem Team am Messestand des Kompetenzverbund lernen:digital bei der didacta zu treffen. Wir freuen uns auf Sie! |
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KonfBD24: Jetzt letzte Tickets sichern! |
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Die zweite und letzte Anmeldephase zur Konferenz Bildung Digitalisierung am 24. und 25. April 2024 ist gestartet. Nur noch heute gibt es die Chance auf letzte Tickets zur Teilnahme an der Veranstaltung im silent green in Berlin. Unter dem Titel MIND THE GAP bieten wir ein spannendes Programm rund um Chancengerechtigkeit im Zeichen des Digital Divide. Eine erste Ăśbersicht ĂĽber das Programm und den Link zur Programm-App finden Sie jetzt auf unserer Website. Wir freuen uns u. a. auf die Speaker:innen Bettina Stark-Watzinger, Katharina GĂĽnther-WĂĽnsch, Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Hendrik Haverkamp, Silke MĂĽller, Prof. Dr. Hans Anand Pant, Prof. Andreas Schleicher sowie viele mehr. |
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Illustration: Benedikt Rugar |
Neue Folge von Auftrag:Aufbruch mit Myrle Dziak-Mahler |
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Myrle Dziak-Mahler, Transformationsexpertin und neue Geschäftsführerin von lernlog, war zu Gast in unserem Podcast Auftrag:Aufbruch, um das System Schule einmal ganz neu zu denken. Gemeinsam mit Host Katja Weber diskutiert sie, warum es eine disruptive Veränderung braucht, um den vielfältigen Problemen an Schulen zu begegnen. Sie sprechen über die politischen Rahmenbedingungen im Bildungssystem, die Ausbildung der Lehrkräfte und die Gründe, warum notwendige systemische Veränderungen bisher ausbleiben. Myrle Dziak-Mahler, die „Marie Kondo der Bildungspolitik“ empfiehlt dafür, im System Schule aufzuräumen und Platz für Freiräume zu schaffen, um die schulische Transformation voranzubringen. Die siebte Folge der zweiten Staffel unseres Podcasts Auftrag:Aufbruch hören Sie überall, wo es Podcasts gibt. |
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Save-the-Date: Fachtagung „Dimension Digitalisierung“ 2024 |
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Gemeinsam mit dem Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes und dem Sekretariat der Kultusministerkonferenz veranstalten wir am 16. und 17. September 2024 wieder die Fachtagung „Dimension Digitalisierung“ in Berlin. Die Veranstaltung fördert den länderübergreifenden fachlichen Austausch zu Erfahrungen, Konzepten und Strategien rund um die Gestaltung von Bildung im Kontext der Kultur der Digitalität und richtet sich an Expert:innen aus der Bildungsverwaltung, insbesondere aus den Landesinstituten für Lehrerfortbildung und Schulentwicklung, den Kultusministerien und zivilgesellschaftlichen Initiativen. Das Programm der Fachtagung wird auf das aktuelle Thema der diesjährigen KMK-Präsidentschaft „Bildung in Zeiten des Wandels – Transformation mutig gemeinsam gestalten“ ausgerichtet. Die Anmeldung und Teilnahme sind nur nach Erhalt einer offiziellen Einladung möglich, die vor den Sommerferien 2024 erfolgt. |
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Generation BD: Forum Bildung Digitalisierung und Deutsche Telekom Stiftung suchen SchĂĽler:innen fĂĽr Beteiligungsprojekt |
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In Politik und Gesellschaft wird beim Thema Bildung überwiegend über und nicht mit Schüler:innen gesprochen. Das neue Projekt Generation BD, das wir gemeinsam mit der Deusche Telekom Stiftung ins Leben gerufen haben, möchte diesem Umstand entgegenwirken und jungen Menschen eine starke Stimme im bildungspolitischen Diskurs verleihen. Interessierte Schüler:innen ab der Klassenstufe 10 sind deshalb herzlich eingeladen, sich bis zum 1. März 2024 für die Teilnahme zu bewerben. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf unserer Website. |
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didacta 2024: Kompetenzverbund lernen:digital lädt zu Vernetzung und Austausch |
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Vom 20. bis 24. Februar 2024 findet die diesjährige didacta unter dem Motto „Bildung mit Zukunft – jetzt gestalten!” in Köln statt. In Halle 7.1 beantworten Kolleg:innen aus unserem Team und von der Universität Potsdam an Stand B034 Fragen rund um die Struktur und Aufgabe des Kompetenzverbunds, Angebote für die Schulpraxis und Landesinstitute sowie geplante Transferaktivitäten. Der Kompetenzverbund strebt eine nachhaltige Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Bildungspraxis und Bildungsverwaltung an und tritt dazu in einen Dialog auf Augenhöhe rund um die digitalisierungsbezogene Lehrkräftebildung. |
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28.02.2024, 16:00 UHR |
Community Call |
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Digitale Kompetenzen von Lehrkräften |
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Angesichts digitaler Transformationsprozesse an Schulen stellt der Aufbau digitaler Kompetenzen von Lehrkräften eine zentrale Aufgabe der Lehrkräftebildung dar. Im Community Call am 28. Februar 2024 von 16:00 bis 17:00 Uhr lädt der Kompetenzverbund lernen:digital herzlich zur gemeinsamen Diskussion ein. Zu Gast sind Patrick Bronner, Lehrer für Mathematik und Physik, sowie Prof. Dr. Ira Diethelm, Professorin für Didaktik der Informatik an der Universität Oldenburg. Gemeinsam mit den Teilnehmenden und der Bildungsjournalistin und Moderatorin Kate Maleike diskutieren sie über notwendige digitale Basiskompetenzen sowie über fächerspezifische Kompetenzen von Lehrkräften in den MINT-Fächern. |
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Mit Patrick Bronner und IRa Diethelm |
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Gastbeitrag |
Pferd von hinten aufzäumen: Wie erkennt man die echten Potenziale von KI im schulischen Kontext? |
Paula Friedrich |
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Mit der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 ging ein Ruck durchs Bildungssystem. Lernende können nun ihre Hausaufgaben mit ChatGPT erledigen und Lehrende lassen sich fertige Unterrichtsentwürfe erstellen. Aber liegt hier das Potenzial von KI im schulischen Kontext? |
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Interview |
Ralph Müller-Eiselt: „Eine positive Haltung bedeutet nicht, die Risiken außer Acht zu lassen“ |
Anja Reiter |
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Im Oktober 2023 hat Ralph Müller-Eiselt das Amt des geschäftsführenden Vorstands des Forum Bildung Digitalisierung von Jacob Chammon übernommen. Im Doppelinterview sprechen die beiden Bildungsexperten über chancengerechte und teilhabeförderliche digitale Bildung, die gelungene Balance aus Zukunftsoptimismus und Risikoabwägung – und darüber, wie eine Kultur des Teilens zwischen Stiftungen gelingen kann. |
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Interview |
Schulleiterin Barbara Jühe: „Schule muss dem Wahnsinn an Desinformation im Internet entgegentreten” |
Leonie Päßler Lesedauer: 5 min |
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Impulsbeitrag |
Adaptiver Unterricht: Heterogenität im Klassenzimmer optimal begegnen |
Anja Reiter Lesedauer: 6 min |
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Interview |
Birgit Eickelmann: „Schulen können Benachteiligungen aufheben – durch PerspektivĂĽbernahme“ |
Anja Reiter Lesedauer: 7 min |
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Yvonne Schiemann & Oliver Bouwer |
Die Senatorin fĂĽr Kinder und Bildung der Freien Hansestadt Bremen |
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Die Generation Z wird als eine der politischsten Generationen seit den 68ern bezeichnet. Trotzdem fehlt häufig die Möglichkeit zur echten Partizipation an politischen Entscheidungsprozessen. Wie ist es Ihnen gelungen, in Bremen erfolgreiche Beteiligungsprojekte mit Jugendlichen umzusetzen? |
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Durch die kurzen Wege in einem kleinen Bundesland, das längst etablierte und intensiv genutzte Lernmanagementsystem und die gute sowie vertrauensvolle Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteur:innen konnte das Projekt der Jugendbeteiligungskurse in allen Bremer Stadtteilen durchgeführt und verstetigt werden. Ein entscheidender Erfolgsfaktor aus unserer Sicht ist die feste Verankerung der Jugendbeteiligungskurse an den jeweiligen Schulen im Stadtteil. Die Kurse werden von Lehrkräften vor Ort und Mitarbeiter:innen der Ortsämter betreut. So haben Heranwachsende ab der Jahrgangstufe 7 die Möglichkeit, sich aktiv und begleitet an kommunalen politischen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. |
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Wo sehen Sie derzeit die größten Möglichkeiten, Schüler:innen auf eine Kultur der Digitalität vorzubereiten und ihre digitale Souveränität zu stärken? |
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In der Lehrkräfteaus-, -fort und -weiterbildung. Es braucht digital kompetente und entsprechende professionalisierte Lehrende, denn nur diese sind in der Lage, Heranwachsende auf eine Kultur der Digitalität vorzubereiten und ihnen dabei zu helfen, mündig und verantwortungsvolle aktive Mitgestalter:innen in einer demokratischen Gesellschaft zu werden. Dazu brauchen Lehrkräfte Ressourcen, um sich dieser – eigentlich urpädagogische – Aufgabe widmen zu können. Die multiplen Aufgaben, die über das Unterrichten und pädagogische Agieren hinaus zu erledigen sind, müssten reduziert werden. |
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Wie können Schulen, Verwaltung und Politik gemeinsam die Teilhabe von Jugendlichen insgesamt stärken? Welche Learnings haben Sie aus den durchgeführten Jugendbeteiligungsprojekten gezogen? |
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Es bedarf der Vernetzung schulischer und außerschulischer Lernorte bzw. Institutionen. So können, wie am Beispiel der Jugendbeteiligungskurse deutlich wird, Elemente der Demokratiebildung systematisch integriert und das Leben von Demokratie in Schule selbst ermöglicht werden. Niedrigschwellige Angebote sind entscheidend; es lohnt sich, dorthin zu gehen, wo sich Jugendliche bewegen und ganz konkrete Lebensweltbezüge herzustellen. So kann echte Partizipation gelingen und Demokratiebildung unterstützt werden. Auch schnöde Verwaltungsakte wie eine Änderung im Schulverwaltungsgesetz können zu einem frühen Heranführen an demokratische Wissensbildungsprozesse und der Stärkung innerschulischer Demokratie in schulischen Angelegenheiten beitragen. In Bremen wurde 2021 die Einführung der Drittelparität in Schulkonferenzen an weiterführenden Schulen beschlossen und Schülervertreter:innen an Grundschulen in Schulkonferenzen die Teilnahme mit beratender Stimme ermöglicht. |
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Was wir aktuell lesen |
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Regelmäßig stoßen wir auf lesenswerte Artikel und inspirierende Interviews, neue Publikationen oder spannende Videos. Mit unserer Netzlese bleiben Sie über aktuelle Themen und Diskussionen immer up-to-date!
- Auf die Ohren: Gerhard Brand, Bundesvorsitzender des VBE, spricht im SWR-Tagesgespräch über eine spürbare, aber langsame Digitalisierung an Schulen in Deutschland. (ES)
- Verzahnung von kritischer Medienbildung mit politischer Bildung oder die Stärkung von Informationskompetenz im Rahmen einer nationalen Bildungsoffensive Medienkompetenz – das sind die Forderungen des Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz. Grundlage dafür ist die neue Studie „Lauter Hass – leiser Rückzug“ des Netzwerks, in der die Erfahrungen deutscher Internetnutzer:innen analysiert werden und die den Umfang von Hass im Netz sowie die Auswirkungen auf demokratische Diskurse deutlich macht. (PB)
- Medienkompetenz und Desinformation stehen auch im Zentrum des neuen Projekts Forum gegen Fakes der Bertelsmann Stiftung. Über ein Beteiligungsformat können eigene Vorschläge für den Umgang mit Desinformation eingereicht und über bereits existierende Beiträge diskutiert werden. (PB)
- Der interdisziplinäre Ansatz MINTplus verbindet das Fachwissen der MINT-Fächer mit den vier wesentlichen Kompetenzen des 21. Jahrhunderts: Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken. Die Siemens Stiftung setzt sich daher für eine breite Anwendung von MINTplus ein. Die Bildungsexpert:innen Prof. Dr. Kristina Reiss (TUM School of Education) und Dr. Barbara Filtzinger (Siemens Stiftung) beschreiben den ganzheitlichen Ansatz. (PLS)
- Neben Schweden debattiert auch Dänemark über die Digitalisierungsstrategie an Schulen. Das dänische Schulministerium hat kürzlich zwölf Maßnahmen veröffentlicht und schlägt dabei die vollständige Verbannung von Mobiltelefonen und die sichere Aufbewahrung von Tablets und Computern außerhalb des Unterrichts, sofern sie nicht für pädagogische Zwecke benötigt werden, vor. Stattdessen sollen wieder mehr Bücher Einzug in den Unterricht finden. (OE)
- KI-Tools wie ChatGPT sind längst im Schulalltag angekommen. Wie gerade der Deutschunterricht von den neuen Möglichkeiten und der Zeitersparnis durch Chatbots profitieren kann, welche Risiken zu beachten sind und welche Kompetenzen künftig in den Vordergrund rücken, berichtet der Deutschlehrer und Experte für Künstlicher Intelligenz (KI) Hendrik Haverkamp im Interview mit dem Deutschen Schulportal. (MK)
- Der Tag der Bildungsforschung an der Universität Duisburg-Essen befasste sich dieses Jahr mit der Frage „Forschung in der digitalen Welt – wo stehen wir?“. Am 6. Februar 2024 trafen sich mehr als 120 Wissenschaftler:innen und Expert:innen aus verschiedenen Bereichen zum wissenschaftlichen Austausch auf dem Essener Campus. Impressionen und Präsentationen der Veranstaltung hat die Universität Duisburg-Essen bereitgestellt. (MK)
- Kann der Kompetenzverbund lernen:digital das Bildungssystem nachhaltig verändern? Im Interview sprechen Silke Müller, Schulleiterin und Mitglied im Begleitgremium des Kompetenzverbunds, und Katharina Scheiter, Wissenschaftliche Leitung der lernen:digital Transferstelle, über die Hoffnungen an das Projekt und die Hürden, die es zu überwinden gilt. Außerdem erklären die beiden Bildungsexpertinnen, wie der Kompetenzverbund – einfach erklärt – aufgebaut ist und welche Auswirkungen das Vorhaben auf die Lehrkräfteausbildung hat. (MK)
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Bitkom Bildungskonferenz 2024 am 13. und 14. März 2024 |
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Wie schaffen wir es, das digitale Bildungsuniversum so zu formen, dass es sich stetig weiterentwickeln und wachsen kann? Welche Tools müssen wir Lehrenden und Lernenden an die Hand geben, damit ihnen die erfolgreiche Navigation durch diesen immer komplexer werdenden Raum gelingt? Auf der bitkom Bildungskonferenz 2024 am 13. und 14. März diskutieren Entscheider:innen aus Politik, Wissenschaft, Bildungspraxis, Unternehmen und EdTech-Start-ups, wie der richtige Weg in die digitale Zukunft gefunden werden kann. Unter anderem diskutiert unser Vorstand Ralph Müller-Eiselt mit Kai Gehring, Prof. Dr. Uta Hauck-Thum, Prof. Dr. Ulrike Tippe und Tina Veigel am 13. März 2024 über die verschiedenen Bedarfe in der Bildungspraxis. |
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Das Forum Bildung Digitalisierung ist eine Initiative der Deutsche Telekom Stiftung, der Bertelsmann Stiftung, der Dieter Schwarz Stiftung, der Dieter von Holtzbrinck Stiftung, der Heraeus Bildungsstiftung, der Joachim Herz Stiftung, der Robert Bosch Stiftung, der Siemens Stiftung, Vodafone Stiftung Deutschland und der WĂĽbben Stiftung Bildung.
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg Registernummer: VR 36144 B Gesetzlicher Vertreter und inhaltlich Verantwortlicher: Ralph MĂĽller-Eiselt, Vorstand Redaktion: Philipp Busch (PB), Olka Esparam (OE), Yannic Hollstein (YH), Maike Karnebogen (MK), Philip Seufert (PLS), Philipp Schulz (PS), und Eric Stefanov (ES)
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