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Konferenz Bildung Digitalisierung 2024

Liebe Leser:innen,

PISA, TIMSS, IQB-Bildungstrend oder IGLU – alle großen Bildungsstudien kommen zum gleichen Ergebnis: Die Leistungen der Schüler:innen in Deutschland sind nicht nur rückläufig, auch die soziale Schere bleibt dabei im internationalen Vergleich groß. Der Bildungserfolg hängt hierzulande immer noch maßgeblich vom Elternhaus ab. Das gilt auch für die IT-Ausstattung von Kindern und Jugendlichen sowie deren digitale Kompetenzen. Technologische Entwicklungen wie Künstliche Intelligenz können diese Unterschiede verstärken oder ein chancengerechtes Bildungssystem wesentlich befördern. 

Als Leitkonferenz für Schule in der Kultur der Digitalität im deutschsprachigen Raum beschäftigt sich die Konferenz Bildung Digitalisierung 2024 unter dem Motto „MIND THE GAP – Chancengerechtigkeit im Zeichen des Digital Divide“ mit zentralen politischen und pädagogischen Stellschrauben für eine chancengerechte digitale Transformation im schulischen Bildungsbereich: Wie gelingt es, alle Schüler:innen unabhängig ihres sozioökonomischen Hintergrunds auf ein souveränes Leben in einer digital geprägten Gesellschaft vorzubereiten? Wie können Lerntechnologien sinnvoll eingesetzt werden, um Schüler:innen bei der individuellen Entfaltung ihrer Potenziale zu unterstützen? Wie können Lehrkräfte und Schulleitungen als Schlüsselakteure entsprechend dafür qualifiziert werden? Wie sollten politische Programme wie der Digitalpakt 2.0 ausgestaltet werden? Und was können wir für all das aus anderen Ländern lernen?

Anlässlich der achten Konferenz Bildung Digitalisierung sagt unser Vorstand Ralph Müller-Eiselt: „Gelingende digitale Transformation von Schule braucht ein gemeinsames Zielbild aller Beteiligten. Chancengerechte Teilhabe sollte dabei die Leitschnur sein, an der sich alle politischen und pädagogischen Maßnahmen ausrichten. Die KonfBD24 bietet den Raum, vielversprechende Lösungsansätze für alle Ebenen im System Schule zu identifizieren.”

Hier kommen Sie zur Pressemitteilung.

Die KonfBD24 bringt heute und morgen über 800 Akteur:innen aus Bildungspraxis, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft im silent green Kulturquartier in Berlin-Wedding in den Austausch. Das Programm besteht in diesem Jahr aus 68 Programmpunkten mit mehr als 150 Speaker:innen. Fünf Tracks zu den Themen Lernkultur und Kompetenzen, Künstliche Intelligenz und Lerntechnologien, Rahmenbedingungen und Bildungssteuerung, Professionalisierung und Leadership sowie Inklusion und Teilhabe setzen inhaltliche Impulse für eine teilhabeförderliche Gestaltung schulischer Bildung und ein gemeinsames Verständnis der digitalen Transformation. 

Besonders wichtig war es uns in diesem Jahr auch, die Perspektive von Schüler:innen stärker einzubeziehen. Die KonfBD24 ist daher auch ein Auftakt für unser neues Projekt Generation BD, das wir gemeinsam mit der Deutsche Telekom Stiftung umsetzen. Die rund 20 teilnehmenden Schüler:innen nehmen an der Veranstaltung teil und bringen sich mit ihren Ideen, Gedanken und Forderungen aktiv in die Diskussion vor Ort ein. Auch im Rahmen des Programms wurden Schüler:innen noch sichtbarer als in den vorherigen Jahren eingebunden.

Wir freuen uns sehr über das enorme Interesse an der Veranstaltung – seit Monaten ist die KonfBD24 ausgebucht und die Warteliste ist lang. An dieser Stelle möchten wir uns auch noch einmal ganz herzlich bei unserer Community und allen Speaker:innen bedanken, die das Programm so tatkräftig mit ihrer Expertise unterstützen. Mit mehr als 200 Einreichungen im Rahmen des Call for Participation konnten wir auch damit einen Rekord verbuchen. Zudem unterstützen die Mitgliedsstiftungen des Forum Bildung Digitalisierung – die Deutsche Telekom Stiftung, die Bertelsmann Stiftung, die Dieter Schwarz Stiftung, die Dieter von Holtzbrinck Stiftung, die Heraeus Bildungsstiftung, die Joachim Herz Stiftung, die Robert Bosch Stiftung, die Siemens Stiftung, die Vodafone Stiftung Deutschland und die Wübben Stiftung Bildung – das Programm aktiv im Rahmen von Themenpatenschaften. 

Alle Informationen zum Programm finden Sie in der Programm-App oder in der praktischen Programmübersicht

Zum Start der KonfBD24 begrüßen Sie heute Moderatorin Katja Weber und Ralph Müller-Eiselt ab 12:00 Uhr im Livestream. Zudem freuen wir uns über ein digitales Grußwort von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger. Das vollständige Programm auf der Hauptbühne in der Betonhalle übertragen wir an beiden Tagen. Die Programmpunkte in der Kuppelhalle werden aufgezeichnet und im Nachgang der Veranstaltung zur Verfügung gestellt. 

Hier kommen Sie zum Livestream an Tag 1 (12:00 bis 18:30 Uhr).

Hier kommen Sie zum Livestream an Tag 2 (9:00 bis 16:00 Uhr).

Die Programm-Highlights im Livestream an beiden Tagen haben wir Ihnen in diesem NewsBD Extra noch einmal zusammengefasst. Wenn Sie kein Ticket mehr bekommen haben oder kurzfristig verhindert sind, können Sie im Chat mitdiskutieren und Fragen stellen.

Teilen Sie auch gerne Ihre persönlichen Eindrücke, Gedanken und Learnings von der KonfBD24. Der Hashtag dafür ist ganz einfach zu merken: #KonfBD24

Sie nehmen an der KonfBD24 in Präsenz teil und benötigen noch etwas Input für die Fahrt? In unserem Online-Magazin Plan BD finden Sie zwei lesenswerte Interviews mit der Bildungsforscherin Prof. Dr. Uta Hauck-Thum und dem ehemaligen stellvertretenden Stadtschulsprecher von Frankfurt am Main Harrison Krampe. Zudem empfehlen wir Ihnen die zweite Staffel unseres Podcasts Auftrag:Aufbruch, in der sich alles um das Thema Chancengerechtigkeit in der digitalen Transformation dreht.

Egal ob online oder in Präsenz: Wir wünschen Ihnen eine spannende Konferenz Bildung Digitalisierung 2024 und freuen uns, Sie später im silent green und im Livestream begrüßen zu dürfen!

Ihr Team des Forum Bildung Digitalisierung

PS: Schauen Sie doch in den nächsten beiden Tagen auch mal auf unserem Instagram-Kanal vorbei! In unserer Story berichten die beiden Schüler Caleb und Deniz live von der KonfBD24!


Programm-Highlights im Livestream am 24. April 2024



Auftakt: Chancengerechtigkeit im Zeichen des Digital Divide

Der Koalitionsvertrag der aktuellen Bundesregierung verspricht, „allen Menschen unabhängig von ihrer Herkunft beste Bildungschancen [zu] bieten, Teilhabe und Aufstieg [zu] ermöglichen und durch inklusive Bildung [zu] sichern“. Wo stehen wir in Deutschland mit Blick auf diesen politischen Anspruch einer chancengerechten und teilhabeförderlichen Bildung? Welche Rolle spielen Themen wie der Kompetenzerwerb von Schüler:innen, die Qualifizierung des pädagogischen Personals, Ganztag und Inklusion oder eine Bildungssteuerung, die Chancen- und Teilhabegerechtigkeit in der digitalen Transformation durch bildungspolitische Maßnahmen, Programme und Strategien aktiv fördert? Wie verhindern wir, dass technologische Entwicklungen im Bereich Künstlicher Intelligenz den Digital Divide verstärken? Im Auftaktgespräch ab 12:30 Uhr diskutiert Moderatorin Katja Weber mit der SPD-Parteivorsitzenden Saskia Esken und Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), darüber, wie es uns gelingen kann, eine nationale Strategie mit verbindlichen, messbaren Zielen und ein gemeinsames Transformationsverständnis auf dem Weg zur Schule der Zukunft zu entwickeln.

Perspektiven für Lehren, Lernen und Lehrkräftebildung zwischen Chancengerechtigkeit und Digital Divide

Ein übergeordnetes Ziel von Bildung sollte sein, dass Schüler:innen Kompetenzen erwerben, die sie dazu befähigen, selbstbestimmt an einer digitalen, vernetzten und sich immer schneller wandelnden Welt teilzuhaben. Eine Voraussetzung für diesen Kompetenzerwerb ist selbstgesteuertes, selbstwirksames Lernen. Dafür brauchen sie qualifizierte Lehrkräfte, die entsprechende Lernprozesse in der Kultur der Digitalität initiieren und einen lernwirksamen und qualitätsgestützten Unterricht gestalten. Wie müssen dafür die verschiedenen Phasen der Lehrkräftebildung ineinandergreifen, damit Lehrkräfte bestmöglich auf eine veränderte Lernkultur in der Kultur der Digitalität vorbereitet sind? Wie müssen entsprechende Professionalisierungsangebote für Lehrkräfte ausgestaltet werden? Welche Potenziale bieten evidenzbasierte Konzepte und Ansätze? Moderator Jöran Muuß-Merholz spricht darüber ab 13:30 Uhr im Talk mit Prof. Dr. Ferdinand Stebner, Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Osnabrück, und dem Berliner Lehrer Sebastian Telschow.

Navigator Bildung Digitalisierung – Impulse für ein gemeinsames Verständnis digitaler Transformation

Eine Konzeptionierung für ein Verständnis digitaler Transformation stellt ab 15:00 Uhr ein Team aus vier Wissenschaftler:innen – Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Prof. Dr. Julia Gerick, Prof. Dr. Uta Hauck-Thum und Prof. Dr. Kai Maaz – vor, die auf Initiative des Forum Bildung Digitalisierung seit dem Frühjahr 2023 erarbeitet wurde. Der Navigator Bildung Digitalisierung (kurz: Navigator BD) knüpft mit seinen Ausarbeitungen, seiner Zusammenführung von Studienergebnissen sowie seiner Berichtlegung an aktuelle Entwicklungen im schulischen Bildungsbereich in Deutschland an, entwirft ein Verständnis digitaler Transformation und formuliert dahingehend Orientierungsimpulse für aktuelle und zukünftige Entwicklungen im schulischen Bildungsbereich. Im Rahmen einer Keynote werden erste Einblicke in das zugrundeliegende Transformationsverständnis sowie erste Erkenntnisse zum Themenfeld „Bildungsgerechtigkeit“ vorgestellt und im Anschluss in einer Fishbowl mit Vertreter:innen aus Bildungspraxis, Verwaltung und Zivilgesellschaft diskutiert.

Interventionen zu Chancengerechtigkeit im Zeichen des Digital Divide

Die KonfBD24 ist nicht nur eine Plattform für Austausch und Vernetzung, sondern soll auch einen Raum für Debatten, Meinungen und Forderungen schaffen. Ab 17:00 Uhr gibt es  auf der Bühne daher zwei kurze Interventionen von Silke Müller, Schulleiterin der Waldschule Hatten, und Dr. Julia Freudenberg, Geschäftsführerin der Hacker School, sowie Dr. Patrick Bronner, Lehrer am Friedrich-Gymnasium Freiburg und Fachberater für Unterrichtsentwicklung am Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg (ZSL).

Chancengerechte Bildungspolitik und kommunale Bildungssteuerung

Schulpolitik ist im deutschen Föderalismus eine der wichtigsten Aufgaben der Länder, zudem ist auch das Engagement des Bundes wie beim Digitalpakt sinnvoll und notwendig. In der Praxis sind aber die Kommunen, Schulen und Schulträger für eine gelingende Schul- und Unterrichtsentwicklung in der Kultur der Digitalität verantwortlich. Dafür brauchen sie verlässliche rechtliche, finanzielle, technische und pädagogische Rahmenbedingungen. Welche politischen Stellschrauben sind entscheidend, um Bildungsgerechtigkeit vor Ort zu fördern? Zum Abschluss des ersten Tages diskutiert ab 17:30 Uhr Moderator Jöran Muuß-Merholz mit Karin Prien, Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, Daniela Schneckenburger, Leiterin des Dezernats Bildung, Integration, Kultur, Sport und Gleichstellung beim Deutschen Städtetag, Martin Depenbrock, Bereichsleitung des Fachbereichs Schule – 40/6 Digitale Bildung am Medienzentrum der Stadt Dortmund, und Pavle Madzirov, Schulleiter der Sekundarschule Am Biegerpark in Duisburg.

Programm-Highlights im Livestream am 25. April 2024



Künstliche Intelligenz im System Schule

Welche Rolle spielt Bildungssteuerung beim Thema Künstliche Intelligenz (KI) im System Schule? Diese Frage steht im Zentrum der Keynote von Hendrik Haverkamp, Koordinator Digitalität am Evangelisch Stiftischen Gymnasium Gütersloh und Vorsitzender des Institut für zeitgemäße Prüfungskultur, zum Auftakt von Tag 2 der KonfBD24 ab 9:00 Uhr. In seiner Keynote geht es außerdem darum, welche Herausforderungen beim Thema KI im Kontext von Chancengerechtigkeit zu beachten sind und wie Akteure im System Schule zusammenarbeiten müssen, um digital-förderliche Rahmenbedingungen verlässlich zu gestalten.

Künstliche Intelligenz im System Schule – eine Frage der Bildungssteuerung?

Welche Rolle spielt die Bildungssteuerung bei der sinnvollen Integration von KI in die Schulpraxis? Wie kann eine vernetzte Bildungslandschaft von KI profitieren? Ab 9:30 Uhr diskutieren Dr. Patrick Bronner, Lehrer am Friedrich-Gymnasium Freiburg und Fachberater für Unterrichtsentwicklung am Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg (ZSL), Dr. Diana Knodel, Gründerin und CEO von fobizz, Prof. Dr. Niels Pinkwart, Vizepräsident für Lehre und Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin, Dr. Almut Steinlein, Projektleiterin AIS (Adaptives Intelligentes System) und MEM (Metadaten für Bildungsmedien) am FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gGmbH, gemeinsam mit Matthias Graf von Kielmansegg, Mitglied der Geschäftsführung der Vodafone Stiftung Deutschland, darüber, welche strategischen Weichenstellungen seitens der Bildungssteuerung und länderübergreifenden Zusammenarbeit erforderlich sind, um die chancengerechte Nutzung von KI in den Schulen zu fördern.

Schule im digitalen Wandel: Wer baut die Brücken für mehr Chancengerechtigkeit?

Schulen haben den Anspruch, die Potenziale des Lernens und Lehrens mit digitalen Technologien für alle Schüler:innen nutzbar zu machen und die technisch-pädagogischen Möglichkeiten für mehr Chancengerechtigkeit einzusetzen. Das gilt insbesondere auch für Schulen in herausfordernden Lagen. Doch wer treibt diese Prozesse erfolgreich an? Was bedeutet Digital Leadership und welche Rolle spielen die Schulaufsichten dabei? Wie müssen sich Schulen in den Bereichen der Personalentwicklung und des Schulleitungshandelns entwickeln, um Digitalisierung bildungsgerecht und zukunftsfähig zu gestalten? Ab 11:15 Uhr diskutiert darüber Ines Bieler, Referentin Führungskräfteentwicklung am Landesschulamt Sachsen-Anhalt, gemeinsam mit Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Professorin für Schulpädagogik an der Universität Paderborn, Björn Lengwenus, Schulleiter der Stadtteilschule Hamburg, Björn Nölte, Referent der Schulaufsicht der Evangelischen Schulstiftung in der EKBO, und Janine Regel-Zachmann, Rektorin des Staatlichen Schulamt Stuttgart.

Vision einer zeitgemäßen Bildung: Ein internationaler Blick

Ab 13:15 Uhr dreht sich alles um die Zukunftsfähigkeit schulischer Bildung und wie sie in Deutschland und vielen anderen Ländern derzeit definiert wird. Während in Deutschland der Fokus schulischer Bildung immer noch auf dem Erwerb und der Reproduktion von Wissen liegt und das Notensystem stark darauf ausgerichtet ist, dessen Erfolg zu messen, stehen in anderen Ländern zunehmend Themen wie Empowerment, Wohlbefinden, Resilienz, Selbstvertrauen, Fehlerkultur, Demokratieförderung oder auch Empathie auf dem Lehrplan. Über die Aufgaben der schulischen Bildung von heute und morgen diskutiert Stefanie Kaste, stellvertretende Geschäftsführerin der Initiative D21 mit den Lehrkräften Alexander Brand (Hamburg), Katharina Kiefer (Baden-Württemberg) und Thomas Spahn (German International School Silicon Valley), Prof. Pat Dolan, Professor und UNESCO Chair „Children, Youth and Civic Engagement“ an der University of Galway, Prof. Andreas Schleicher, Direktor für Bildung und Kompetenzen bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), sowie Prof. Dr. Anne Sliwka, Professorin für Bildungswissenschaft an der Universität Heidelberg.

Politisches Abschluss-Panel

Im politischen Abschluss-Panel blicken wir ab 14:30 Uhr zurück auf zwei Tage KonfBD24. Zum Einstieg reflektieren Anna Fröhlich, Schulleiterin der Grundschule Westersburg in Solingen, sowie Caleb Asamoah und Deniz Sönmez, Schüler aus Frankfurt am Main, ihre Eindrücke und neuen Erkenntnisse aus dem Programm und skizzieren ihre Forderungen für eine chancengerechte digitale Transformation im schulischen Bildungsbereich an die Bildungspolitik. Im Anschluss diskutiert Moderatorin Katja Weber gemeinsam mit Dr. Jens Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Christina Henke, Staatssekretärin für Bildung bei der Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung in Österreich sowie Ralph Müller-Eiselt, Vorstand des Forum Bildung Digitalisierung, über notwendige bildungspolitische Zielbilder, Strategien und Maßnahmen. An welchen Stellen setzen Bund und Länder im Jahr 2024 an, um Chancengerechtigkeit und Teilhabe zu stärken? Wie lässt sich ein gemeinsames Zielbild von Schule in der digitalen Transformation etablieren und wirksam nachhalten? Wie greifen hier bundes- und länderübergreifende Programme ineinander? Woran hakt es in der Umsetzung? Was lässt sich aus dem Ausland lernen? Wie können Stiftungen, Zivilgesellschaft und außerschulische Akteure das System Schule wirksam unterstützen?



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NEU IM Online-Magazin Plan BD



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Interview
Uta Hauck-Thum: „Wir brauchen einen insgesamt veränderten Unterricht“
Anna Hückelheim

In Deutschland beeinflusst der familiäre Hintergrund maßgeblich den Bildungserfolg. Wie es Schule gelingen kann, diese enge Verbindung zu lösen und den individuellen Lernbedürfnissen gerecht zu werden, dazu forscht die Bildungswissenschaftlerin Uta Hauck-Thum. Sie empfiehlt, nicht nur die Unterrichtspraxis neu zu denken, sondern auch die Schulentwicklung.

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Interview
Harrison Krampe: „KI bietet eine Chance für mehr Bildungsgerechtigkeit“
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Digitale Medien gehören in Deutschland immer noch nicht in der Fläche zu den gängigen Lehr- und Lernmitteln. Die fehlende Ausstattung von und die Skepsis an Schulen gegenüber neuen Technologien kritisiert Harrison Krampe, ehemaliger stellvertretender Stadtschulsprecher von Frankfurt am Main. Er wünscht sich ein System Schule, das die Potenziale der digitalen Transformation für die Bildung ausschöpft und allen Schüler:innen gerecht wird.

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